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Práctica mit Fernando Zapata

TANGONALE 2012, 20.-22. Juli 2012, ufaFabrik Berlin
Práctica mit Fernando Zapata
Samstag , 21. Juli, 16:15

Fernando ZapataFernando Zapata wurde in Kolumbien geboren. Im Alter von acht Jahren lernte er Jazzdance und Salsa bei Claudia Cadena. Das Tanzen wurde sehr früh der Mittelpunkt in seinem Leben und so machte er aus seiner Leidenschaft seinen Beruf. Er begann den Tango bei renommierten Tangolehreren zu intensivieren, z.B. bei bei Osvaldo Soto, Gustavo Naveira, Pablo Verón, Ana Milena Plebs, Rodolfo und Gloria. Heute kann er auf eine bemerkenswerte Karriere zurrückblicken.

Fernando Zapata Mobil: +49(0)17620470772
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.zapatissimo.de

Práctica: Wir freuen uns herzlichst euch kennenzulernen und möchten euch zeigen wie die ersten Tangoschritte funktionieren, damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt, wie sich Tango Argentino anfühlt. Teilnahme auch ohne Tanzpartner möglich. Wir freuen uns auf euch!

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Práctica Heidi & Julián

Heidi & JuliánTANGONALE 2012, 20.-22. Juli 2012, ufaFabrik Berlin
Práctica mit Julián und Heidi
Sonntag, 22. Juli 14:00

Tango Argentino mit Julián und Heidi - TangoKurseBerlin

Heißblütige Männer, sinnliche Frauen, getanzte Leidenschaft pur, rasend schnelle und komplizierte Figuren. Das ist das Bild von Tango Argentino, das die choreografierten Tango-Shows uns übermitteln. Und das scheint vielen „normalen" Menschen – natürlich - viel zu schwer zu sein.

Der „echte" Tango ist freilich anders: Er ist ein gemeinsames Gehen, in einer liebevollen Umarmung, zu toller Musik, ein improvisierter Tanz, ein Dialog des Paares, alltagstauglich, für nahezu alle Menschen, gleich welchen Alters.

„Wer gehen kann, kann auch tanzen" – das ist das Credo von Julián und Heidi, einem argentinisch-deutschen Tangolehrerpaar, das seit einem Jahr in Berlin lebt und unterrichtet. Seit über 10 Jahren haben die beiden gemeinsam unzählige Menschen kompetent und behutsam in die Welt des Tango Argentino geführt, im wahrsten Sinne Schritt für Schritt.

Bei der „Tangonale2012" werden sie einen kleinen Appetithappen ihrer Arbeitsweise anbieten. Je nach Vorkenntnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kann das Tango für Einsteiger/innen, vielleicht aber auch Vals oder Milonga für Tänzerinnen und Tänzer mit Vorkenntnissen sein. Und das macht vielleicht Lust auf „mehr".

Wer schon mal schauen will: Tango Kurse Berlin

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Performance Susanne Obert

Susanne ObertTANGONALE 2012, 20.-22. Juli 2012, ufaFabrik Berlin

Performance TANGO ANDERS TANZEN
TangoStep mit Susanne Obert
Sonntag, 22. Juli, 15:45

Vor rund 10 Jahren begann Susanne Oberts Weg als Steptänzerin in Berlin und führte nach Paris und New York, wo sie sich bei internationalen Größen des Jazz Tap wie Brenda Bufalino, Sarah Petronio u.a. intensiv weiterbildete.
Seit 2008 ist sie Mitglied des Steptanzensembles TAP ROYAL unter der Leitung von Sebastian Weber, der sie als "feinsinnige Solistin" bezeichnet. Neben diversen Galaauftritten, ist sie mit Webers abendfüllender Ensembleproduktion "Groove Journals" zu Gast auf diversen Tanz- und Jazzfestivals u.a. dem TFF Rudolstadt, dem TanzArt Festival Görlitz und dem Steptanzfestival Düsseldorf, wo sie im Oktober 2011 auch ihre Soloarbeiten präsentierte.
Zusammen mit Ihrer Kollegin Katrin Lehmann zeigt sie als SOLE GIRLS abwechslungsreiches klassisches Steptanzentertainment in renommierten Berliner Swingadressen wie beispielsweise dem Admiralspalast.

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Performance Astrid Weiske

Astrid WeiskeTANGONALE 2012, 20.-22. Juli 2012, ufaFabrik Berlin

Performance TANGO ANDERS TANZEN
Queertango mit Astrid Weiske & Vanja Modzelewski (NYC)
Sonntag, 22. Juli, 15:45

Seit mehr als 16 Jahren tanzt und studiert Astrid Weiske Tango Argentino. Sie unterrichtet seit 2005 in Berlin-Kreuzberg im Studio „PHYNIXtanzt" und ist als Gastlehrerin international und deutschlandweit gefragt. Sie folgte Einladungen nach New York (USA), San Francisco, Montreal (CA), Brighton (UK), Paris und zu großen Festivals in Buenos Aires, Kopenhagen u.a. Buenos Aires.

Astrid Weiske ist die Organisatorin des Berliner Queertango Festival das 2011 seine Premiere hatte und auf Anhieb ein großer Erfolg wurde. Über 200 internationale TeilnehmerInnen aus aller Welt besuchten letzten Juli das viertägige Festival und die abendichen Milongas wurden zusätzlich von vielen in Berlin anwesenden TänzerInnen aus Deutschland und Berlin besucht. Das Queertangofestival 2012 findet vom 26. bis 29. Juli in Berlin statt.

Aus Gründen der Weiterentwicklung wagte sie als führende Tänzerin schon früh den Schritt aus der überschaubaren QueerTango-Szene in die bis heute nach traditionellen Geschlechterbildern strukturierte Welt der Heteromilongas. Das Selbstverständnis, mit dem sie dort willkommen geheißen wurde, führte dazu, dass sie sich bis heute in beiden Welten zu Hause fühlt. Nach wie vor stellt sie jedoch als offen lesbische Tänzerin und Lehrerin auf internationalen Tangoveranstaltungen eine Ausnahmeerscheinung dar.

Aus der Berliner „QueerTango-Wüste" kreierte sie mit viel Engagement eine lebendige queere Tangokultur, die aufgrund ihrer Beheimatung in beiden Szenen auch in der Hetero-Tangowelt große Beachtung und Unterstützung fand. Astrid Weiske initiierte vor sechs Jahren in Berlin die ersten durchgängig regelmäßigen professionellen Unterrichtsangebote, Workshops und Queer Milongas mit national und international renommierten TänzernInnen. Offen homosexuelle TänzerInnen wie Augusto Balizano (BsAs), Marianna Docampo (BsAs), Lexa Rosean (NYC) holte sie in die Hauptstadt und lud zu zahlreichen Workshops mit international renommierten TangokünstlerInnen der Heterowelt wie Pablo Pugliese & Noel Strazza, Cecilia Gonzalez oder Brigitta Winkler.

Die Idee von Astrid Weiske ist es, lesbischen, schwulen, transgender, aber auch heterosexuellen Tänzerinnen und Tänzern das Ausbrechen aus tradierten Rollenklischees im Tango zu ermöglichen. Sie bietet dafür ein aufgeschlossenes Klima, das jeder und jedem die Möglichkeit an die Hand gibt, diesen außergewöhnlichen Tanz in seiner Vielfältigkeit für sich zu entdecken. Seit vielen Jahren eröffnet sie Orte und Möglichkeiten, an denen Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Präferenzen und Lebenshintergründen zusammenkommen können, um gemeinsam Grenzen zu überwinden und ihre Begeisterung und ihr Können im Tango weiter zu entwickeln.

Ziel und Wunsch von Astrid Weiske ist es, mit dem Berlin Queertango-Festival queeren Lehrerinnen und Lehrern eine Plattform für mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz in einer breiteren Öffentlichkeit zu schaffen und so neue Räume für ihre künstlerische Vielfalt zu eröffnen. Berlin mit seiner großen Tangoszene und einer in der öffentlichen Wahrnehmung präsenten und bunten queeren Gemeinde ist der ideale Nährboden für ein aufgeschlossenes, vorurteilsfreies Miteinander – auch auf der Tanzfläche.

In Ihrem Unterricht und Veranstaltungen möchte Astrid Weiske ihr Verständnis vom Tango als sozialem Tanz teilen. Sie versteht Tango als Sinnbild für und Medium von respektvollem und achtsamem Umgang miteinander, als getanzten Dialog zwischen zwei Menschen auf der Basis eines gleichberechtigten Austauschs – unabhängig von nationalen Grenzen und Kategorien wie Herkunft oder sozialem Geschlecht.

Bei der Organisation des 1. Internationalen QueerTango Festivals Berlin 2011 konnte sie sich auf das Engagement und den Rückhalt in der Berliner Tangogemeinde verlassen. Zusätzlich fand sie große Unterstützung bei zahlreichen Helferinnen und Helfern aus der QueerTangoszene.

Mehr zu Astrid und Queertango

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Milonga Trio Central

Trio CentralTANGONALE 2012, 20.-22. Juli 2012, ufaFabrik Berlin
Live-Milonga mit Trio Central
Sonntag, 22. Juli, 20:00

Trio Central
Das Trio Centrál (Buenos Aires/Berlin) entstand durch die Zusammenarbeit von Musikern in Berlin, die sich schon seit Jahren dem argentinischen Tango widmen. Sie alle haben sich mit Gruppen wie dem Sexteto Stazo Mayor, Quinteto Ángel, El Tropezón, 6 Australes oder Tangocrash intensiv mit der Musik des Rio de la Plata beschäftigt und sich mit ihren Interpretationen bereits über die stetig wachsende europäische Tangoszene hinaus einen Namen gemacht. Mit der Besetzung Bandoneón, Klavier und Kontrabass gehen sie zurück zu den Wurzeln des traditionellen getanzten Tango Argentino, allerdings nicht ohne ihren Interpretationen durch Arrangement und Interpretation einen eigenen frischen Ton zu verleihen.

Christian Gerber -Bandoneón
*1976; studierte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin. Er besuchte u.a. Kurse bei den Bandoneonisten J. J. Mosalini und A. Marcucci. Mit seinem 2001 gegründeten „Quinteto Ángel" gastiert er regelmäßig in ganz Europa. Neben dem Mitwirken an zahlreichen Genre -übergreifenden Projekten und Konzerten mit zeitgenössischer Musik runden Film-und Theatermusiken (z.B. am Deutschen Theater, Schaubühne Berlin, Hamburger Schauspielhaus) seine musikalische Tätigkeit ab. Als Studiomusiker arbeitete er für Künstler wie Herbert Grönemeyer, Roger Cicero oder Annett Louisan. Seit 2003 spielt er außerdem gemeinsam mit dem Elektronik Projekt "Tangocrash" (Preis der Deutschen Schallplattenkritik 03/2008) und ist Teil der Gruppe „Stazo Mayor" um Grammy
Preisträger Luis Stazo (Sexteto Mayor/Tango Pasión).

Pablo Woizinski -Piano
*1977, Buenos Aires, Argentina. Absolvierte sein Studium bei Susana Kasakoff an der Musikhochschule „Juan José Castro" in Buenos Aires. Später setzte er seine Studien bei Aldo Antognazzi (Klavier) und Gabriel Senanes (Harmonielehre und Komposition) fort. Im Jahr 2000 unternahm er seine erste internationale Tournee als Pianist des Ensembles „Danza Argentina. Er war Mitglied des „Quinteto Pantaleón" mit dem er 2002 am „Festival de Tango de Buenos Aires"
und an den Konzertreihen „Astor Triunfal" und „Astor Atahualpa" teilnahm. Das „Quinteto Pantaleón" wurde als bestes neues Ensemble 2001 für den Clarín Preis nominiert und veranstaltete Tourneen in Italien (2000), Chile (2001) und Panama (2002). 2004 gründete er mit dem Gitarristen César Nigro das Duo „El Tropezón". Zusammen nahmen sie die CD „Latido" auf, nahmen 2004 am
World Cultures Festival in Dun Laoghire, Irland, 2005 am Fringe Festival in Doublin und am Mosaik Festival in London teil. Seit 2005 ist er in Berlin wohnhaft und in verschiedene Projekte integriert, wie zum Beispiel „6 Australes", „Quinteto Amortal", „Quinteto Coco Nelegatti" und dem Trio
„Tangente". Seit 2007 spielt er außerdem in Luis Stazos „Stazo Mayor".

Rodolfo Paccapelo -Kontrabass
*1979 in Buenos Aires geboren, studierte Kontrabass und Improvisation bei Herman Merlo, Oscar Giunta, Juan Cruz Quiza und Ernesto Jodos. Seit 2000 lebt und arbeitet er in Berlin und arbeitete dort u.A. mit Musikern wie John Schröder, Rudi Mahall, Felix Wahnschaffe, Georg Pfister, Steve Grossman, Richie Beirach und Ralph Towner zusammen. Er ist seit 2005 fester Teil der Gruppe
„6 Australes" (Oriente Music). Gemeinsam mit Christian Gerber spielt er außerdem seit 2007 mit dem „Quinteto Ángel".

Mehr auf: Trio Central

Kontakt: Trio Central
c/o C. Gerber
Chemnitzstrasse 8
22767 Hamburg
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Fon +491784512458

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