Tango-Theater: “Man nennt mich Tango” (Premiere)
Fotos TUCFOTO
TANGONALE 2015, ufaFabrik Berlin
Samstag, 18. Juli 2015, 18 h
MAN NENNT MICH TANGO – Ein Tangotheater
mit:
Duna Rolando (Gesang)
Gabriel Battaglia (Gitarre)
Florian Felder (Schauspiel)
Hans-Henner Becker (Text/Regie)
Der Tango selbst erzählt seine Geschichte und seine Geschichten! Woher er kommt (aus schwierigen Verhältnissen, wie er selbst sagt…) und worum es in den Tangotexten geht – Träume, Leid, Hoffnung, Enttäuschung, Tod, Liebe. Und er gibt einen Blick in den Alltag der Barrios, den Stadtvierteln von Buenos Aires, in denen sie entstanden. Er, eine Sängerin und ein Gitarrist nehmen das Publikum mit auf diese Reise.
Schon in der Zeit seiner Entstehung wurde der Tango in den Hafenstädten des Rio de la Plata nicht nur getanzt, sondern war schon früh ein Element von Theaterstücken, den so genannten Sainetes Criollos. Bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts zählten diese Sainetes mit seinen Tangos zum Repertoire von Bühnen in Buenos Aires und Montevideo. Mit dem TangoTheaterProjekt „Cafetin del Sur“ – zu dem auch MAN NENNT MICH TANGO zählt – greift Hans-Henner Becker diese Tradition auf.
Kontakt:
www.cafetindelsur.de
Herzlichen Dank an die Gloria-Bar für die Unterstützung!
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