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Cantango Berlin

Cantango Berlin

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
Sonntag, 20. Juli 2014, 20:00 h
Abschlussmilonga mit CANTANGO BERLIN
Special guests: Caio Rodriguez (Gesang) & Peter Reil (Bandoneon)

Cantango Berlin, 2002 von in Berlin lebenden Tangosolisten aus Argentinien, Ecuador, Mexiko und Deutschland gegründet, ist heute eines der wichtigsten Ensembles Europas.

Erstklassige Tango-Musik für Konzerte, Festivals, sowie Privatveranstaltungen, ausgewählte Kompositionen aller Epochen vom Trio bis zur „Tango-Show“, mit Tangosängern und Tänzern aus Buenos Aires und Deutschland.

Cantango Berlin nimmt den Zuhörer mit auf eine universelle Reise durch die Geschichte des Tangos .

Caio RodiguezDas Ensemble formiert sich aus den Instrumenten Bandoneon, Violine, Gitarre, Klavier und Kontrabass.

Die zupackende Darbietung, gepaart mit virtuosen Soli elektrisieren die Zuhörer und entführen direkt in die Welt des Tango. Durch ausgefeilte Arrangements und Kompositionen entsteht die unvergleichliche Klangfarbe des Ensembles.
So eroberte Cantango Berlin die Konzertsäle und Tangosalons vieler Städte Europas sowie in Mexiko und Taiwan mit spektakulären Auftritten.

Zahlreiche Konzerte und Tangoshows in der Berliner Philharmonie, internationale Gastspiele ,die Durchführung mehrtägiger Tangofestivals, wie dem eigenen KONZERT-TANGO-FESTIVAL in der Berliner „Galerie Mutter Fourage“, bei der TANGONALE in der UFA/Fabrik, beim „Quertango Festival“.

Peter ReilMusikalische Realisation zum Theaterstück „CAFETIN DEL SUR“ des Autors Hans-Henner Becker.

Konzerte in solistischer Tango-Quintettbesetzung mit Symphonischen Orchestern, u.a. Taipei Symphony Orchestra, „das sinfonie orchester berlin“ , Brandenburger Symphoniker, Berliner Symphoniker,Philharmonisches Orchester der Stadt Trier.
Fernseh-und Rundfunkproduktionen bei FAB in Berlin, Canal 22 in Mexiko, Deutschland Radio.

Vier erfolgreiche CDs belegen eindrucksvoll die Qualität des Ensembles.

Die Besetzung:
Die Besetzung:
Andrej Sur – Violine
Michael Dolak – Bandoneon
Emilio Peroni – Klavier
José Vítores – Gitarre
Ofelia Stoll – Kontrabass
Gast: Peter Reil – Bandoneon
Gast: Caio Rodríguez – Gesang

Infos: www.cantango-berlin.com

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TANGO FUSIÓN

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
Samstag, 19. Juli 2014, 20:00 h

TANGO FUSIÓN
Lothar Hensel - Bandoneón
Dragan Radosavievich - Violine
Ulf Borgwardt - Violoncello
Oliver Potratz - Kontrabass
Special Guest: Andrés Gavaida (Gesang)

Tango FusiónDie Musiker schlagen "eine Brücke zwischen den Metropolen Berlin und Buenos Aires", lobte die Frankfurter Rundschau, "und damit zwischen lateinamerikanischem und europäischem Musikempfinden". Ihre Arrangements verbinden die expressive, dramatische Kraft des argentinischen Tango-Ursprungs mit der klassischen, strengen Tradition der westlichen Kammermusik.

Die Mitglieder des Ensembles besitzen langjährige internationale Konzerterfahrung und spielen erfolgreich zusammen Tango, als "ständiges sensibles Gespräch zwischen den vier Instrumen-ten Bass, Cello, Violine und Bandoneón", so begeisterte sich die Süddeutsche Zeitung.

Das Konzert von TANGO FUSIÒN wird unterstützt von dem Verein Westwind e. V.

Lothar Hensel
wurde 1961 in Dormagen geboren. In Berlin studierte er an der HdK Schulmusik. Dort entdeckte er dieses faszinierende Instrument. Er studierte dann Bandoneón in Buenos Aires und Paris bei berühmten Tangomusikern. Heute ist er weltweit einer der gefragtesten Bandoneónsolisten. Seine Tangointerpretationen und -kompositionen für Bandoneón und Orchester hinterlassen beim Publikum bleibende Eindrücke. Er spielte mehrmals mit den Berliner Philharmonikern und vielen anderen berühmten Orchestern. Lothar Hensel hob zusammen mit seinen Ensembles tango fusión und Septísimo Tango den Tango auf die Kammermusikpodien nationaler und internationaler Festivals.

Andrés GavaidaAndrés Gavaida
Der argentinische Musiker, Songwriter, Schauspieler und Theaterregisseur wurde in Nunez , einer Vorstadt von Buenos Aires geboren. Er studierte Gesang bei Lucia Maranca , Mercedes Melbros und Liana. Er ist Autodidakt auf der Gitarre und lernte später bei Anibal Arias ( Tango ) und Quique Sinesi. Schauspiel und Regie studierte er bei Augusto Fernandez. Im Jahr 1978 gründete er die Gruppe "Seis" mit Daniel Melingo und im Jahr 1981 "El Pasajero", die Rock-Rhythmen des Rio de la Plata zusammenführt. Er führte Regie und spielte in vielen Theaterstücken. Im Jahr 2001 schrieb er schrieb und realisierte er das Ein-Mann- Tango-Musical “El día que conocí a Casimiro”. Für diese Arbeit erhielt er auf dem Treffen „Performing Arts“ des Großraums Buenos Aires im Jahr 2001 die Auszeichnung Beste Show und Bester Schauspieler. Im selben Jahr entstand hieraus das Album “LA YAPA, Tributo a Casimiro”. Schon im Alter von 16 Jahren schrieb er seine ersten Songs. Im Jahr 2011 veröffentlichte er seine erstes Album als Liedermacher “GIRA CORAZÓN”. Im Jahr 2013 folgte mit TANGO FUSIÓN eine Tournee durch Argentinien.

Dragan Radosavievich
wurde 1974 in Belgrad/Serbien geboren. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er im Alter von drei Jahren. Als Träger mehrerer nationaler und internationaler Auszeichnungen setzt er sein Violinstudium in der Klasse vom Josef Sivo, in Wien fort. Er lebt heute in Berlin und ist International als Solist und Kammermusiker tätig..
Dragan Radosavievich spielt auf einer Violine vom A. Stradivari aus dem Jahre 1718 und auf einer G. Guadagnini aus dem Jahre 1793.

Ulf Borgwardt
wurde 1972 in Berlin geboren. Er studierte von 1989-94 an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin bei Prof. Matthias Pfaender. Von 1995-98 absolvierte er ein Aufbaustudium mit abschließendem Konzertexamen bei Prof. Gerd von Bülow. Er ist Mitglied in der Kammersymphonie Berlin und dem Bach-Collegium Stuttgart. Er spielt als ständiger Gast bei renommierten Orchestern. Seit 2001 bestreitet er mit dem Celloquartett Cellomania neue musikalische Wege. Ulf Borgwardt ist momentan Cellist an der Deutschen Oper Berlin.

Oliver Potratz
wurde 1973 in Hamburg geboren. Zunächst begann er seine Musikerlaufbahn als Geiger. Erst mit zwanzig Jahren wechselte er zu seinem eigentlichen Instrument 1994 erhielt er seinen ersten Kontrabaßunterricht bei Hans Koch in Lübeck. Nur ein Jahr später nahm er sein Studium von 1995-99 bei Prof. Michael Wolf und Prof. Rainer Zepperitz auf. Danach schloss er ein Jazzstudium an der U.d.K. Berlin an. Konzertreisen mit verschiedenen Ensembles brachten ihn rund um den Globus. Oliver Potratz zählt heute zu den gefragtesten Kontrabassisten im Tango und Jazz.

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
0179-6731475

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Tango - eine Zeitreise

Ensemble KreakomunumoTANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin
Freitag, 18. Juli 2014, 20:00 h
Eine Tango-Zeitreise – Tanztheater
Ensemble Kreakomunumo

Tango – Eine Zeitreise

Der Tango ist durch das Aufeinandertreffen verschiedenster Kulturen entstanden. Buenos Aires war damals und ist auch heute noch eine Stadt in der sich viele Welten durchkreuzen und miteinander verschmelzen. Die Motivation ist zu zeigen, dass der Tango sowohl europäische Wurzeln hat, als auch von der ursprünglichen argentinischen Folklore geprägt wurde. Heute wird der Tango sowohl traditionell, als auch zeitgenössisch stetig neu interpretiert und weiterentwickelt, und er vereint Menschen aus verschiedensten Kulturen, die die argentinische Musik und den Tanz bereichern.

Dies spiegelt sich auch in der vielseitigen Tangoszene in Berlin wieder.

Ein magischer Tangotänzer möchte dem Geheimnis des Tangos auf den Grund gehen und begibt sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte Argentiniens:

Zunächst reist er in die Vergangenheit. Er trifft dort auf  Eingeborene aus Nordargentinien die ihm von der Entstehung der Welt erzählen.

Dann erlebt er das Zusammentreffen dieser ursprünglichen indianischen Kulturen mit den Spaniern. Aus dem  kulturellen Austausch und der Verschmelzung von Musik und Tanz entwickelt sich die argentinische Folklore.

Ensemble KreakomunumoErneut begibt sich der Magier auf eine Reise und landet Anfang des 20. Jh. in Buenos Aires. Er sieht die vielen Immigranten -vor allem aus Europa. Inmitten dieser multikulturellen Szene und durch die Mischung verschiedenster Musik und unter dem Einfluss der argentinischen Folklore entsteht der Tango, der nun auf Tanzveranstaltungen – sogenannten Milongas –getanzt wird.

Mit der Zeit verändert sich der Tango.Musik und Tanz werden moderner und es wird immer mehr experimentiert.

Einen Einblick in die modernen Entwicklungen des Tangos bekommt der Magier durch den Besuch von Tänzern aus der Zukunft. Sie zeigen die experimentelle Form des Kontakt-Tango und nutzen zusätzlich technologische Fortschritte um den Tanz zu bereichern und durch ihren Tanz Musik zu erzeugen.

Die TANGO-Zeitreise wird unterstützt von dem Verein CAARNE.

Mitwirkende Künstlerinnen und Künstler:
Patricio Zarazaga, Dramaturg, Tänzer, Musiker, Choreograph - Santiago del Estero (AR) www.patriciozarazaga.wix.com/artist
Lilia Keller, Tänzerin, Choreographin - Almaty (KZ)
& Jens-Christian Ravn Tänzer, Musiker - Aarhus (DK) http://www.lilia-jc.com
Ensemble KreakomunumoAnna-Marie Foulkes, Tänzerin, Choreographin - München (DE) www.anna-foulkes.wix.com
Luciano Troncoso, Tänzer, Darstellender Künstler - Rosario (AR)
James Hudson, Tänzer, Programmierer - Sydney (AU) www.disconnectionist.com
Alejandro F. Hernandez, Tänzer, Choreograph - Corrientes (AR)
Aria Guia, Grafikdesign, Tänzerin - Caracas (VE)
Julian Elizari Romeo, Tänzer - Buenos Aires (AR)
Jasminka Stenz, Tänzerin - Basel (CH)
Celine Dengler ,Tänzerin - (DE)
Marta Cwikla, Musikerin, Tänzerin - Gdansk (PL)
Mariano Bujacich, Musiker - Tandíl (AR)
Daniel Pacciti , Musiker - Buenos Aires (AR)
Marco Chiavassa , Bühnenbild - Córdoba (AR) www.chiavassadesign.com
Fernando Dimeo, Text&Stimme – Buenos Aires (AR)
Alberto Larroca, Maler – Buenos Aires (AR)

Idee und Konzept: Patricio Zarazaga
Patricio wurde in Santiago Del Estero, Argentinien, geboren. Seine Vorfahren waren Italiener, Basken und lateinamerikanischen Ureinwohner – und somit ist er ein guter „Kandidat“, um die argentinische Kultur in ihren unterschiedlichen Facetten zu präsentieren. Er realisiert dies multidisziplinär mit den Mitteln des Tanzes und des Schauspiels, als Schriftsteller und Regisseur. Er profitiert von diesen unterschiedlichen Erfahrungen und ist neben seiner eigenen künstlerischen Arbeit als Organisator von Theaterveranstaltungen, Konzerten, Rollenspielen und interaktiven Performances tätig.

Kontakt Patricio Zarazaga: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
mobil +4917626740077
www.patriciozarazaga.wix.com/artist/

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Práctica mit Heidi und Julián – TangoKurseBerlin

TANGONALE 2014, ufaFabrik Berlin

20.Juli 2014, 15.00 Uhr, open-air
Práctica mit Julián und Heidi

Práctica mit Julián und Heidi – TangoKurseBerlin

Práctica mit Julián und Heidi – TangoKurseBerlinHeißblütige Männer, sinnliche Frauen, getanzte Leidenschaft pur, rasend schnelle und komplizierte Figuren. Das ist das Bild von Tango Argentino, das die choreografierten Tango-Shows uns übermitteln. Und das scheint vielen „normalen" Menschen – natürlich - viel zu schwer zu sein.
Der „echte" Tango ist freilich anders: Er ist ein gemeinsames Gehen, in einer liebevollen Umarmung, zu toller Musik, ein improvisierter Tanz, ein Dialog des Paares, alltagstauglich, für nahezu alle Menschen, gleich welchen Alters.
„Wer gehen kann, kann auch tanzen" – das ist das Credo von Julián und Heidi, einem argentinisch-deutschen Tangolehrerpaar, das seit drei Jahren in Berlin lebt und unterrichtet. Seit über 10 Jahren haben die beiden gemeinsam unzählige Menschen kompetent und behutsam in die Welt des Tango Argentino geführt, im wahrsten Sinne Schritt für Schritt.
Bei der „Tangonale2014" werden sie einen kleinen Appetithappen ihrer Arbeitsweise anbieten. In diesem Jahr geben sie eine Einführung in die „Milonga“, neben „Tango“ und „Vals“ der 3. Tanz aus der „Familie“ der Tänze vom Rio de la Plata.
Wer sich über die beiden informieren will: Tango Kurse Berlin.

Die Milonga
Man nennt sie auch die „kleine Schwester des Tango“: die Milonga.
Sie ist der schnellste und fröhlichste der drei Tänze vom Rio de la Plata, in einem markanten 4/4-Takt. Einst brachten die Gauchos bei ihrer Übersiedlung aus der Pampa in die Stadt Buenos Aires ihre Rhythmik mit, in manchen Milongas hört man förmlich die Pferde galoppieren. Sie vermischte sich mit der afroamerikanischen Candombe und ihrem Trommelcharakter zur einem sehr erdigen, gleichwohl leichtfüßigem Tanz. Als "Verwandte" des Tango hat sie ähnliche Bewegungsabläufe und -regeln, aber mit einem sehr eigenen Charakter. Und das allerwichtigste - Milonga macht einfach gute Laune!

Kontakte:
www.tango-kurse-berlin.de
Tel.: 0172-6951161

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Milonga mit Heidi Schumacher, TangoKurseBerlin

TANGONALE 2014, 18.-20. Juli, ufaFabrik Berlin
Milonga mit Heidi Schumacher, TangoKurseBerlin
Sonntag, 19. Juli, 19:00 h

Heidi Schumacher„Mein Musikvorrat reicht, um etwa 3 Wochen lang rund um die Uhr zu tanzen“, sagt Heidi von TangoKurseBerlin. Für die Milonga am Sonntag hat sie 45 Minuten Zeit, um ihre schönsten Titel aufzulegen.

Als DJ wirkt Heidi erstmals bei der Tangonale mit. Sie ist eine erfahrene „Auflegerin“: viele Jahre lang war sie Betreiberin einer Milonga in Mainz – „El Tesoro“ – wo sie bei zwei bis drei Milongas pro Woche die Musik gestaltete und die Tänzerinnen und Tänzer auf die „Piste“ lockte.

„Musikalisch gehöre ich zu den Traditionalisten, und es gibt „Tandas“ mit „Cortinas“, betont Heidi. Wem diese Begriffe fremd sein sollten: eine „Tanda“ ist ein Set aus vier Stücken eines Orchesters aus derselben Epoche mit derselben Charakteristik (flott oder getragen, gesungen oder instrumental), eine „Cortina“ ist eine Pausenmusik  aus einer völlig anderen musikalischen Welt (z.B. Swing oder Pop), bei der sich die Tanzpartner trennen und neu zusammenfinden. Dieses System erlaubt es, sich für die Dauer einer Tanda von etwa 10 bis 12 Minuten die passende Partnerin/ den passenden Partner zu wählen, mit der/dem man genau diese Musik gerne tanzen möchte. Üblicherweise folgen die Tandas auch einer bestimmten Abfolge, nämlich t-t-v-t-t-m – übersetzt heißt das: Tango-Tango-Vals-Tango-Tango-Milonga. Und diese Konstellation dauert rund eine Stunde.
 
Für die Milonga am Nachmittag – in Buenos Aires nennen sie so einen Zeitraum „Matinee“ – wird Heidi vor allem fröhliche Titel aussuchen. Denn Tango ist keineswegs immer „ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann“, wie der Testdichter und Komponist Enrique Santo Discépolo meinte, man darf auch Spaß dabei haben!

Herzliche Grüße
Heidi Schumacher
www.tango-kurse-berlin.de
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Tel.: 0172-6951161

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