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Cuarteto Rotterdam

TANGONALE 2013, 19.-21. Juli 2013, ufaFabrik Berlin
Life-Milonga mit Cuarteto Rotterdam – Susanne Cordula Welsch (Violine), Michael Dolak (Bandoneon), Fernando Bruguera (Klavier), Tino Scholz (Kointrabass)
Sonntag, 21. Juli, 20:15 h, open-air-Bühne

Cuarteto Rotterdam

Cuarteto Rotterdam ist Tango – voller Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte. Traditionsbewusst bringen sie die anfangs noch fröhlicheren Tangos der „Guardia Vieja" mit einer Leichtigkeit auf die Bühne, dass es jedem in den Beinen juckt. Das Goldene Zeitalter des Tangos der „40er Jahre" präsentieren sie im kompakten Quartett-Klang mit den Highlights der großen Orchester à la Di Sarli, Troilo, D'Arienzo, Pugliese oder Salgán. Dem anspruchsvollen Tango Nuevo Astor Piazzollas fühlen sie sich so verbunden, dass die tief empfundene Melancholie und Komplexität dieser Musik immer spürbar ist. Und neugierig sind sie auch – auf das Neue im Tango – denn auf der Suche nach dem Tango des 21. Jahrhunderts präsentieren sie in ihrem Konzert- & Tanzprogramm argentinische und europäische Tango-Kompositionen der Gegenwart.

Die klassische Formation des Quartetts mit Bandoneón, Violine, Piano und Kontrabass verspricht ein Klangerlebnis, welches sich zwischen Tradition und Moderne bewegt. Das kleine Tango-Orchester zaubert mit seiner Erfahrung, Kreativität und Phantasie eine Tangowelt für jegliche Art von Emotionen auf die Bühne.

Michael Dolak und S. Cordula Welsch gründeten 2004 zusammen mit Judy Ruks das Cuarteto Rotterdam. Alle drei absolvierten zu dieser Zeit ihr Tangostudium in Rotterdam an der „Rotterdam Academy for World Music" (Niederlande). Seit dem Sommer 2008 bereichert der erfahrene Tangobassist Tino Scholz das Ensemble.
Ihre Konzerttätigkeit führt sie von Berlin, über Paris, Istanbul, Zürich, Montreux und Amsterdam bis nach Buenos Aires um ihre Musik in Konzertsälen, auf Tangobällen und internationalen Musik- und Tangofestivals erklingen zu lassen und begeistern dabei gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer.

Mehr zu Cuarteto Rotterdam auf: www.cuarteto-rotterdam.com

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Carlos Gardel im Film

Carlos Gardel El RosalTANGONALE 2013, 19.-21. Juli 2013, ufaFabrik Berlin 

Ausstellung von Deckblättern der Partituren aus Filmen von Carlos Gardel

Wie in den vergangenen Jahren ist das Museum Casa Carlos Gardel mit einem eigenen Beitrag auf der TANGONALE 2013 vertreten.

Gezeigt wird eine Ausstellung der Deckblätter von Partituren aus den Filmen von Carlos Gardel. Diese Exponate dokumentieren in ihrer Bildsprache die Themen der Filme mit „El Zorzal": In den frühen Werken zunächst vor allem den Gegensatz Land-Stadt oder die enttäuschten Hoffnungen der Ankommenden. Später nähern sich die Darstellungen dann der damaligen nordamerikanischen Ästhetik.

Unbestritten ist, dass durch die Filme mit Carlos Gardel, die überwiegend in den Vereinigten Staaten entstanden, der Tango auch in Europa eine zusätzliche Popularität gewann.

Die Deckblätter der Partituren sind in einer von dem Museo Casa Carlos Gardel unter Mitarbeit von Horacio Torres, Leiter des Museums, herausgegeben umfangreichen Dokumentation „La filmografía de Carlos Gardel a través de sus partituras“ erschienen.

Mehr zum Museo Casa Carlos Gardel auf: http://museos.buenosaires.gob.ar/gardel.htm

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Caminito Berlin

Empanadas

TANGONALE 2013, 19.-21. Juli 2012, ufaFabrik

Berlin Auf der Tangonale 2013 – Kochkunst aus Argentinien

Wie in den vergangenen Jahren ist das CAMINITO auch auf der TANGONALE 2013 mit einem Stand vertreten, bei dem es Faustos berühmte Empanadas gibt.

Das CAMINITO - Fausto renovierte den früheren türkischen Lebensmittelladen in der Kreuzberger Katzbachstrasse in mühevoller Kleinarbeit, um den Charme von "La Boca", dem alten Hafenviertel von Buenos Aires, einzufangen. Die Mühen haben sich gelohnt. Schon in kurzer Zeit wurde der Laden ein Geheimtipp unter Argentiniern und anderen Berlinern. Fausto sorgt mit leckerem Essen und Getränken für das leibliche Wohl seiner Gäste. Argentinische und lateinamerikanische Events mit Musik runden das Angebot ab.

Mehr Infos auf: Caminito Berlin
Kontakt:
Katzbachstraße 9
Berlin – Kreuzberg, direkt am Victoriapark

U / S-Bahn: Yorckstraße, Bus: M 19, 140
Tel: 030 / 319 555 55

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Ausstellung TangoBilder 2 – Ute Vehse-Zins

W-TanzTANGONALE 2013, 19.-21. Juli 2013, ufaFabrik Berlin

TangoBilder 2. Eine besondere Einzelausstellung mit Bildern der Künstlerin Ute Vehse-Zins zum Thema Tango.

Nach Ihrer Fußmalperformance mit Ulrich Rastetter ist Ute Vehse-Zins 2013 mir einer eigenen Ausstellung an allen drei Tagen der TANGONALE 2013 vertreten.

Über den Tango sagt sie: „Meine Liebe zum Tango Argentino, ihn zu tanzen ist eine Liebe zu meinem inneren SEIN. Und wenn Du ihn tanzt, dann tu es mit allen Sinnen! Er fließt in meinem kreativen Sein, er ist ein Rhythmus zur Verbindung der Ewigkeit. Ihn führen nun die Hände des Herzens, das Handwerkszeug. Kunstwerke berühren die tanzende Sinnlichkeit und spüren dabei die Elemente des Lebens. In dieser feinen Art transformieren sich malerische Experimente der zeitgenössischen Kunst im Kontext zu den Geschehnissen der Innen- wie Außenwelt. Hier entwickeln sich schwingende Formen, eigenwillige Farben von expressionistischer, naturalistischer und klassischer Modern Art."

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Analía Rego – Tangos Solos (Gitarre)

Analía RegoTANGONALE 2013, 19.-21. Juli 2013, ufaFabrik Berlin
Tangokonzert mit Analía Rego (Sologitarre)

Sonntag, 21. Juli, 15:15 h

  • “die Gitarre in ihren Händen klingt wie ein flehen und ein Mysterium und an etwas was man ein Erinnerung bringt” (Horacio Ferrer, AR)
  • “Die Gitarre, ein Instrument das schon ganz am Anfang den Tango verkörperte, nimmt in Analías Rego Händen eine neue Dimension an”. (Carlos Groppa, Tango Reporter, USA)
  • “feinsinnige Sensibilität und hervorragender Stil” (Héctor Coda, La Nación, AR)

Analía Rego (Buenos Aires) ist nicht nur Dozentin sondern auch eine anerkannte, hervorragende Konzertgitarristin und Interpretin des Tango. Ihr individueller Stil verbindet die klassische Musik mit der Tradition der volkstümlichen argentinischen Gitarre. Sie hat unter der Leitung von Irma Costanzo und Anibal Arias studiert und auch an Meisterklassen von Abel Carlevaro, Eduardo Isaac und David Russell teilgenommen.

Mit ihrem ersten Album “Entre Tango y Tango...Tango“ erschienenim Jahr 2000 wurde sie die erste Frau, die die Konzertgitarre im Tango einführte. Dieses Album bedeutete der Anfang ihrer Karriere als Konzertgitarristin. Konzerte in Argentinien, Chile, Vereinigten Staaten, Finnland, Frankreich, der Schweiz und Spanien folgten. Analía Rego wurde mit dem TRIMARG 2005 Preis in der Kategorie „städtische Musik“ ausgezeichnet. Ihre zweite CD “Un siglo de Tango” (“Ein Jahrhundert des Tango” - 2009) stellt einen Überblick von den verschiedenen Epochen des Tangos dar. Der große Poet des Tango Horacio Ferrer widmete, alsEinführung in die CD, Analía Rego ein Gedicht.

Analía Rego ist Diplom-Musikerin und hat ihr Studium an der Universidad Nacional de Lanús abgeschlossen (Provinz Buenos Aires). Sie ist auch Dozentin an der Escuela de Música Popular de Avellaneda (Musikschule für Volksmusik in Avellaneda, Provinz Buenos Aires).

Hörbeispiel, Gallo ciego:

Mehr Informationen auf: http://www.analiarego.com.ar
Video: http://www.youtube.com/user/analiarego

Kontakt: Analía Rego
Castelli 90, 17º C.
C1031AAB – Buenos Aires
República Argentina
Telefon: (+54) (11) 4864 0869
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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